Seit einigen Monaten ist Tanzverbot inaktiv. Jetzt spricht er offen über seine private Krisen und erhält Unterstützung von Kollegen und Fans.
Der bekannte Streamer und YouTuber Tanzverbot, bürgerlich: Kilian Roberto Heinrich, ist seit zweieinhalb Monaten auf seinen Social-Media-Plattformen inaktiv.
Tanzverbot inaktiv: Persönliche Probleme haben ihn ins Loch gezogen
In einem kürzlich veröffentlichten Beitrag auf X (ehemals Twitter) erklärte der 27-Jährige, dass persönliche Probleme ihn daran hinderten, aktiv zu bleiben. „Es ist viel privat passiert, was mich über die Jahre immer weiter ins Loch gezogen hat. Zudem habe ich ein sehr ungesundes Verhältnis zum Feiern“, schrieb er. Es tue ihm leid für all diejenigen, die ihn immer unterstützt haben. „Ich weiß nicht mehr weiter”, beendet er den Post.
Die Pause sorgt nicht nur bei seinen Fans für Gesprächsstoff, sondern ruft auch prominente Unterstützer auf den Plan. KuchenTV schrieb: „Egal was du brauchst, ich unterstütze dich 🙏.“ Auch der Streamer metashi12 bot Hilfe an: „Wenn du was brauchst, melde dich gerne.“ Einige Fans reagierten besorgt. „Such dir professionelle Hilfe. Reden hilft“, schrieb ein Nutzer und wies darauf hin, dass es wichtig sei, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Tanzverbot auf YouTube: Vergangene Zeit war krisenbehaftet
Die vergangene Zeit war für Tanzverbot nicht leicht. Im November 2023 erklärte er in einem YouTube-Video mit dem Titel „wir müssen reden…“, dass er aufgrund von Kaufsucht und Steuerschulden pleite sei. Im September 2024 veröffentlichte er auf der Plattform X ein Foto seines Autos, das bei einem Unfall in einem Parkhaus beschädigt wurde.
Zusätzlich erhob seine Ex-Freundin Nanu Vorwürfe, er habe ihre körperlichen Grenzen überschritten. Tanzverbot wies die Anschuldigungen zurück und erklärte, er habe die Situation anders wahrgenommen. „Damals war ich noch gar nicht reif genug, um mich so zu verhalten, wie Nanu es beschreibt“, betonte er.