YouTuberin und Influencerin Gnu spricht in einem Video über ihr herausforderndes Jahr 2024. Von einem Betrugsfall über Morddrohungen bis hin zu gesundheitlichen Sorgen.
Die bekannte YouTuberin und Influencerin Gnu, mit bürgerlichen Namen Jasmin Sibel, hat in einem aktuellen Video auf ihrem Kanal offen über die schwierigen Erlebnisse und Herausforderungen des vergangenen Jahres gesprochen. In dem knapp 20-minütigem Video beschreibt sie unter anderem ihre Auswanderung in die Schweiz, das Ende einer fünfjährigen Beziehung, Probleme mit einem Betrüger, der sie um Tausende Euro brachte, und die Auswirkungen von Morddrohungen, die gegen sie erhoben wurden.
Jasmin Gnu über das Jahr 2024 auf YouTube
„Ich habe mich lange davor gedrückt, dieses Video aufzunehmen, weil die Themen sehr belastend sind. Aber jetzt bin ich bereit, das mit euch zu teilen“, erklärt die 35-Jährige zu Beginn des Videos.
Besonders belastend seien für sie die Auswirkungen eines Betrugsfalls gewesen, bei dem sie mehrere Tausend Euro verlor, nachdem ein Dienstleister ihr technisch mangelhafte PCs geliefert habe. Dieser Vorfall führte nicht nur zu finanziellen Einbußen, sondern auch zu abgesagten Livestreams und Kampagnen. Der Fall befinde sich derzeit vor Gericht.
Jasmin Gnu: Polizei ermittelt gegen Morddrohungen
Auch Morddrohungen, die sie und mehrere ihrer Kolleg:innen erhielten, hätten sie stark verängstigt, so Gnu. Die Polizei habe den Vorfall ernst genommen und Ermittlungen eingeleitet.
Fehldiagnose und Angst vor Brustkrebs: Das hat die YouTuberin Gnu beschäftigt
Zusätzlich schildert die Influencerin gesundheitliche Sorgen, darunter eine Fehldiagnose und die Angst vor Brustkrebs, die sie monatelang begleitet habe. Trotz der Belastungen betont Jasmin Gnu in ihrem Video die Bedeutung der psychischen und physischen Gesundheit.
Mit ihrem Video möchte sie nicht nur ihre eigenen Erfahrungen teilen, sondern auch anderen Mut machen, schwierige Zeiten zu überstehen und auf die eigene Gesundheit zu achten. „Erfolg und Geld sind nichts wert, wenn die Gesundheit darunter leidet“, appelliert sie an ihre Community.
Das Video hat bereits mehrere hunderttausend Aufrufe und landete in den YouTube-Trends.